Swinging Fundus ist eine der wenigen Gruppen, die sich stilecht dem Jazz der 30er- und 40er-Jahre verschrieben haben, als der Swing die populäre Musik war. In der klassischen Besetzung eines Quintetts spielt die Band zu verschiedensten Anlässen auf und erfreut das Publikum mit knackigen Standards sowie mit den leisen Tönen anmutender Balladen.

 

Mit ihren eigenen Arrangements halten die fünf Musiker diese klassische Jazzmusik auch für heutige Ohren frisch. Stilgerecht gestaltete Einleitungen, unisono oder zweistimmig gestaltete Bläserpassagen und spannende Riffs sorgen für Abwechslung. Einzigartig sind die z.T. kammermusikalisch anmutenden Bearbeitungen berühmter Instrumentalsoli, die von Stimme und Saxophon teils parallel vorgetragen werden.

 

Swinging Fundus gibt es mittlerweile seit über 10 Jahren mit den beiden Bläsern als Gründungsmitgliedern. Die Rhythmusgruppe hat nach Umbesetzungen die Form eines klassischen Jazz-Piano-Trios angenommen und sorgt so für eigene Impulse und den dynamischen Swing.

 

Dies hat sich mittlerweile herumgesprochen. 2011 hat die Gruppe daher bereits im 5. Jahr hintereinander den amerikanischen Ausnahmemusiker und Ex-Benny Goodman-Posaunisten Dan Barrett begleitet. Im November 2010 gab es Gastspiele mit dem Saxophonisten Frank Roberscheuten, einer der Stars der europäischen Swingszene. Es folgten weitere Engagements mit int. Jazzgrößen, wie z.B.: Shaunette Hildabrand, Howard Alden, Menno Daams oder Matthias Seuffert.

 

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Besetzung:

  • Volker Albrecht – Posaune, Gesang
  • Stefan Granzer (ehem. Kurze) – Saxophone
  • Oliver Richters – Piano, Akkordeon
  • Armin Runge – Kontrabass
  • Christoph Weber – Schlagzeug

V.l.n.r.: Stefan Granzer, Armin Runge, Christoph Weber, Oliver Richters, Volker Albrecht.